Umbruchzeiten bei Hella: Der französische Mitbewerber Faurecia hat das Unternehmen für knapp 5,5 Milliarden Euro übernommen. Der Deal hatte sich bereits im Sommer 2021 angedeutet – im Januar dieses Jahres hat Faurecia den Kauf abgeschlossen und hält nun rund 82 Prozent an Hella.
Nach Übernahme: Hella-Vorstände gehen
Das geht üblicherweise auch mit erheblichen Veränderungen einher. In solchen Fällen steht dem Vorstand ein Sonderkündigungsrecht zu, die sogenannte „Change of Control“-Klausel. Damit können Vorstandsmitglieder das Unternehmen mit einer Abfindung verlassen. Die Hella-Vorstandsmitglieder konnten ihr Recht bis zum 31. Dezember 2022 mit Wirkung zum 31. März 2023 ausüben. Bei Hella hat die Klausel zu einem Exodus im Management geführt.
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