Vonovia mit vollständig digitaler Schuldverschreibung
Vonovia sorgt für ein Novum am Kapitalmarkt: Der Immobilienkonzern hat erstmals eine vollständig digitale Namensschuldverschreibung begeben. Das Papier hat ein Volumen von 20 Millionen Euro und läuft über drei Jahre. Für die Emission wurden sogenannte Security Tokens genutzt, die den Eigentumsübertrag der Forderung unter höchsten Sicherheitsstandards gewährleisten. Durch die Transaktion hält die Tokenisierung nun auch Einzug in den institutionellen Kapitalmarkt.
Die Übertragungen der Forderungsrechte aus der Namensschuldverschreibung finden auf der öffentlichen Stellar Blockchain statt, die international für Transaktionen genutzt wird. Rechtlich wurde Vonovia von der Kanzlei Linklaters (Federführung: Alexander Schlee und Christian Storck) beraten. Mehr zur digitalen Schuldverschreibung Vonovias lesen Sie bei unserer Schwesterpublikation DerTreasurer.