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Adler erhält mehr als 900 Millionen Euro

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Einigung
Die Adler-Gruppe hat sich mit einer Gruppe der Gläubiger geeinigt (Symbolbild). Foto: Pomezz-adobe.stock.com

Aufatmen bei Adler: Der angeschlagene Immobilienkonzern hat sich mit seinen Anleihegläubigern einigen können. Die neue Vereinbarung umfasst im Kern, dass zum einen die Anleihebedingungen angepasst werden. Zum anderen erhält Adler frisches Kapital von über 900 Millionen Euro. Die Vereinbarung gab Adler am späteren Freitagabend bekannt.

„Die Adler-Gruppe ist in einen perfekten Sturm geraten, aber wir haben es geschafft“, sagt Stefan Kirsten, Verwaltungsratsvorsitzender bei Adler. Auch eine Insolvenz in Eigenverwaltung sei geprüft worden, berichtete Kirsten in einer Telefonkonferenz, aus der ihn das „Handelsblatt“ zitiert, doch dieses Szenario wäre mit Zusatzkosten von 1 bis 2 Milliarden Euro doppelt so teuer geworden.

Nun ist der Konzern vorerst gerettet – doch die Krux liegt in den Details zur Finanzierung.

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