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Christof Springer

ISS Deutschland

Unternehmen:
ISS Deutschland
Ressort:
(Group) Controlling, Finance & Accounting, Mergers & Acquisitions, Tax & Trade Compliance, Risk & Insurance Management, Data Protection, Region: Deutschland
Position:
CFO seit Oktober 2023
Ausbildung:
Diplom, Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling, Finance & Accounting, Hochschule Pforzheim
Geburtstag:
1980
Familie:
Keine Angaben
Ehrenamt:
Keine Angaben
Hobbies:
Keine Angaben
Karriere:

Christof Springer beginnt seine Karriere beim familiengeführten Technologiekonzern Voith. Von Juli 2006 bis Dezember 2010 arbeitet er in verschiedenen Controlling- und Finanzpositionen im Bereich Voith Paper (Anlagenbau und OEM Service Geschäft). Im Januar 2011 wechselt er zum Industriedienstleister Bilfinger, wo er bis September 2023 verschiedene leitende Positionen innehat, unter anderem agiert er als stellvertretender Leiter Group Controlling, Head of Corporate Transformation Office sowie in diversen CFO/Finance Director-Rollen im nationalen und internationalen Umfeld.

Anschließend verantwortet Springer von Januar 2020 bis September 2023 als CFO aus Norwegen heraus die Bilfinger Region Nordics. Im Oktober 2023 wird der Manager Finanzchef von ISS Deutschland und Geschäftsführer der ISS Facility Services Holding.

Karriere-Highlights:

1) Entwicklung, Implementierung erfolgreicher Rollout und Betreiben eines konzernweiten Performance-Management-Ansatzes zur Erreichung der strategischen, organisatorischen und finanziellen Mittelfristziele

2) Einführung eines neuen ERP-Systems (SAP) im Rahmen eines Projekts zur Prozess- und Systemharmonisierung, Stärkung des KPI-basierten Reporting in nicht-finanziellen Funktionen

3) Erfolgreiches Krisenmanagement während der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 (Sicherstellung nachhaltiger Profitabilität und Liquidität)

4) Einführung eines neuen Betriebsmodells mit regionalen Geschäftsfeldern, integrierte Angebots- und Kalkulationsmodelle zur Stärkung des Vertriebserfolgs sowie umfangreiche Neuorganisation aller Beteiligungen in Nordeuropa (einschließlich Aufbau einer steuerkonformen nordischen Management-Holdingstruktur)

5) Zentralisierung von Back-Office- und Support-Funktionen über Ländergrenzen hinweg (zum Beispiel: Beschaffung, IT) zur optimierten Geschäftssteuerung (Synergien, Wertgenerierung)

6) Starke operative Geschäftsverbesserung innerhalb von drei Jahren: nachhaltige Verbesserung der EBIT-Marge um mehr als zwei Prozentpunkte, Reduzierung der DSO um 10 Prozent beziehungsweise etwa sieben Tage

7) Vorantreiben der internen Digital- und Innovations-Roadmap mit Fokus auf Prozessharmonisierung, Digitalisierung und Automatisierung (zum Beispiel: Robotergesteuerte Prozessautomatisierung, Power BI-Tools, integrierte Planungssoftware)