Die Konjunktur kühlt sich ab, die Gelegenheiten für Distressed-M&A-Deals nehmen zu. Eher noch als Finanzinvestoren dürften vor allem Wettbewerber kriselnde oder insolvente Unternehmen kaufen, um etwa Skaleneffekte zu realisieren oder Kapazitäten aus dem Markt zu nehmen, meint Roderich Fischer, Rechtsanwalt bei Ebner Stolz. Doch nicht immer geht das gut: „Etwa jeder vierte Deal ist für den Käufer ein Misserfolg.“ Wie Käufer Unternehmen in Schieflage richtig bewerten und ob Asset Deals bei Distressed M&A immer noch die beste Wahl sind – der Talk bei FINANCE-TV.
Distressed M&A: „In 25 Prozent der Fälle ein Misserfolg“
Artikel anhören
Artikel als Podcast hören: Mit unserer Vorlesefunktion können Sie sich komplette Artikel bequem anhören. Melden Sie sich für Ihr kostenloses Nutzerkonto an, um unser Audioangebot zu nutzen.
Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Hier einloggen.
Zusammenfassung
Sie benötigen eine Zusammenfassung des Artikels? Melden Sie sich für Ihr kostenloses Nutzerkonto an, um diese Funktion zu nutzen.
Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Hier einloggen.
Merkliste
Mit Ihrer persönlichen Merkliste können Sie Artikel einfach wiederfinden und später lesen. Melden Sie sich für Ihr kostenloses Nutzerkonto an, um Ihre Favoriten zu speichern.
Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Hier einloggen.
FINANCE Daily Newsletter
Das Wichtigste aus der FINANCE-Welt – täglich direkt in Ihr Postfach.