Im dritten Versuch ist es dem PE-Investor Carlyle im Februar gelungen, den Berliner Spezialchemiehersteller Atotech an die Börse zu bringen. Bei der Bewertung und dem Emissionserlös mussten der Finanzinvestor und das Unternehmen aber hohe Abstriche hinnehmen: Statt der geplanten 750 Millionen US-Dollar konnte CFO Peter Frauenknecht nur 470 Millionen Dollar einwerben. Im Interview mit FINANCE-TV sieht der Finanzchef rückblickend aber keine Fehler: „Das Timing war sehr gut, der Emissionspreis ist immer eine Variable von vielen Komponenten.“ Wie nun die Wachstumspläne des Beschichtungsherstellers aussehen, welche Rolle M&A dabei spielt und wann Carlyle weiter abverkaufen könnte, erfahren Sie hier im Interview.
Atotech-CFO Frauenknecht: „Bolt-on-Akquisitionen weiter auf der Tagesordnung“
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