Mittlerweile gibt es kaum einen Private-Equity-Investor, der sich nicht dem Ziel der Klimaneutralität in der ein oder anderen Form verschrieben hat. Der gängigste Ansatz ist, die eigenen Treibhausgasemissionen sowie die der Portfoliounternehmen zu reduzieren oder zu kompensieren – wie etwa durch das Pflanzen von Bäumen oder über den Erwerb von Kompensationszertifikaten. Auch der Growth-Investor Verdane will seinen ESG-Beitrag leisten, fährt dabei allerdings eine im Branchenvergleich radikale Strategie: Die CO2-Emissionen des Finanzinvestors sowie seiner Portfoliounternehmen sollen perspektivisch komplett neutralisiert werden. Wie funktioniert das? Was kostet das Projekt? Und vor allem: Bringt es dem Private-Equity-Investor überhaupt etwas?
500+ exklusive Artikel pro Jahr
6 neue Ausgaben pro Jahr – inklusive Archiv seit 2014
Alles, was Finanzentscheider wissen müssen