Bis zu 20 Millionen Euro will der eben erst sanierte Bootshersteller Hanse Yachts über eine Mittelstandsanleihe an Bord holen: „Wir brauchen die Anleihegelder nicht, um uns zu restrukturieren, sondern um zu wachsen und uns den Motorbootmarkt zu erschließen“, erklärt Hanse-Yachts-CEO Jens Gerhardt im Gespräch mit FINANCE-TV. Die Kennzahlen des Unternehmens sind schwach, die Covenants und Sicherheiten dafür für Minibond-Verhältnisse üppig. Dennoch tritt Hanse Yachts ohne ein externes Rating an: „Wir sind börsennotiert und transparent. Es gibt für uns keinerlei Notwendigkeit, uns raten zu lassen“, verteidigt Gerhardt diesen Entschluss. Wie der Bond die Finanzierungsstruktur verändern soll, was die Schwächen des Papiers sind und welche Rolle der Turnaround-Investor Aurelius bei Hanse Yachts spielt – die Antworten hier im FINANCE-TV-Interview mit Jens Gerhardt.
Hanse-Yachts-CEO Jens Gerhardt: „Anleihe für Wachstum, Rating nicht notwendig“
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