Als Hans-Jürgen Wiecha im Februar 2013 zum Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach kam, waren die Covenants gerissen und das Unternehmen schrieb rote Zahlen. Ein Wechsel im Verwaltungsrat wenige Monate später hätten dem CFO eine Exit-Klausel eröffnet, doch er blieb: „Ich wollte es mir nicht zu einfach machen“, sagt Wiecha. Bis 2016 soll ein Programm zur Effizienzsteigerung auf Ebene des EBITDA eine Verbesserung von 230 Millionen Euro erzielen. Mit welchen Controlling-Methoden er die Fortschritte des Programms überwacht und welche Optionen er zur Ablösung des teuren High-Yield-Bonds in Betracht zieht, verrät CFO Wiecha im Gespräch bei FINANCE-TV.
Schmolz + Bickenbach-CFO Hans-Jürgen Wiecha: „Ich wollte es mir nicht zu einfach machen“
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