Der E-Scooter-Produzent Govecs will an die Börse: Der Großteil der Aktien kommt aus einer Kapitalerhöhung, der IPO soll nach Abzug von Kosten bis zu 60 Millionen Euro einbringen. Die Zeichnungsfrist hat Govecs allerdings zunächst um mehrere Wochen bis Mitte November verlängert. „Wir glauben, dass wir in dieser Phase verschiedene positive Nachrichten werden verkünden können“, sagt Govecs-CFO Dirk Reiche.
Mit dem Erlös will Govecs die Produktionskapazitäten stärken, neue Produkte hinzunehmen und insbesondere im Endkundengeschäft wachsen, erklärt Finanzvorstand Dirk Reiche im Talk. Noch werden mehr als 90 Prozent der Elektroroller von Sharing-Anbietern abgenommen. Welcher Plan B in Kraft tritt, falls der IPO-Erlös niedriger ausfallen sollte, und wie das Unternehmen weniger abhängig von einzelnen Teileherstellern werden möchte, sehen Sie im Talk bei FINANCE-TV.
Govecs-CFO Dirk Reiche: „Wir wollen im Endkundengeschäft wachsen“
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