Im Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgeschäft ist der Wettbewerb um die besten Kandidaten hoch: Gesucht werden bestens ausgebildete, stark belastbare Mitarbeiter, am besten noch mit Digitalisierungserfahrung. Während die sogenannten Big Four – KPMG, Deloitte, PwC und EY – mit ihrer Größe, Internationalität, einem sehr bekannten Namen und prominenten Mandaten glänzen können, ist es für das Verfolgerfeld teils deutlich schwerer, bei den gefragten Bewerbern zu punkten.
Dabei haben diese sogenannten Next Ten, zu denen BDO, Rödl & Partner, Mazars, Warth & Klein Grant Thornton, Baker Tilly, Ebner Stolz und RSM zählen, für Mitarbeitern und Bewerber in manchen Aspekten sogar mehr zu bieten als die Big Four. Das zeigt eine Analyse der Bewertungen auf dem Arbeitgeberportal Kununu, die FINANCE exklusiv vorliegt.
Welches Next-Ten-Haus schneidet am besten und welches am schlechtesten ab, wenn es um Gehalt, Work-Life-Balance Kommunikation und mehr geht?
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