Erstes Fintech-Investment der IKB im Firmenkundengeschäft: Die Düsseldorfer beteiligen sich mit 30 Prozent an der Corporate-Finance-Plattform Fundingport. Mit dem Einstieg will die IKB einen „neuen Vertriebskanal erschließen“, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung. Es sei geplant „ein signifikantes Volumen an zusätzlichen Unternehmensfinanzierungen über die Plattform“ anzubieten.
Bis es soweit ist, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern. Denn das Fintech, das 2019 von dem im SDax-notierten Technologiekonzern Hypoport gegründet wurde, ist erst seit wenigen Monaten am Markt aktiv. Im Juli ging das erste Modul live: eine Plattform, die Projektfinanzierungen im Bereich der Erneuerbaren Energien vermittelt.
„Nun arbeiten wir am Teil Corporate Finance“, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber FINANCE. Dazu sei man in der „Ansprache zum Anschluss von Vertrieben und Kreditgebern, um erste Transaktionen abzuwickeln“. Dabei komme man gut voran, wie die Partnerschaft mit der IKB zeige. Zur Zahl der auf der Plattform aktiven Kreditgeber wollte sich der Sprecher nicht äußern.
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