Die Deutsche Bank hat Jahre des Booms, aber auch schwierige Zeiten hinter sich. Zuletzt lieferten die Banker für 2022 das beste Jahresergebnis seit 2007 ab. Wenig später entstand nach dem Bankenbeben rund um Silicon Valley Bank und Credit Suisse wieder viel Unruhe.
Speziell das Investmentbanking der Deutschen Bank stand lange im Fokus der Öffentlichkeit: Zahlreiche Skandale, die Deutschlands einstiges Vorzeigehaus plagten, stammten aus diesem Bereich: Libor-Manipulation, Handel mit fragwürdigen Wertpapieren, Geldwäsche – und, und, und.
Chefs kamen und gingen: Breuer, Kopper, Ackermann, Jain, Fitschen oder John Cryan. Doch einer blieb in den turbulenten Zeiten eine Konstante: Berthold Fürst, einer von Deutschlands wichtigsten Dealmakern der vergangenen Dekade. Er nimmt als Co-Head des weltweiten M&A-Geschäfts inzwischen eine zentrale Position ein. Zudem leitet er das europäische Corporate-Finance-Geschäft der Bank. Auch wenn sein Weg geradlinig aussieht, war er es nicht immer.
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