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Porsche-SE-CFO Lattwein: Milliardenwurf trotz Mini-Team

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Hat einen Rekord-Schuldschein orchestriert: Porsche-SE-CFO Johannes Lattwein. Foto: Porsche SE

Einen neuen Rekord konnte die Porsche SE, Holding des VW-Konzerns, am 21. Februar vermelden: Die Emission eines Schuldscheins in Höhe von 2,7 Milliarden Euro. Noch nie war in Deutschland ein so großer Euro-Schuldschein begeben worden, die bisher größte Finanzierung hatte der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen 2015 mit 2,2 Milliarden Euro emittiert.

Einer der treibenden Köpfe hinter der Finanzierung: CFO Johannes Lattwein, der die Geschicke der Porsche-Finanzabteilung seit Februar 2022 leitet. Mit der Rekord-Transaktion kann der CFO einen Teil des großen Schuldenbergs refinanzieren, den die Holding angehäuft hat. Denn: Ein weiteres Finanz-Großereignis war für die Porsche SE der Kauf von Aktien der seit vergangenem September börsennotierten Porsche AG. Mit der Übernahme von insgesamt 25 Prozent der Aktien plus einer Stammaktie erhält die Holding eine Sperrminorität bei dem Luxus-Automobilbauer – und holt sich damit den Zugriff auf ihre ehemalige Beteiligung zurück.

Johannes Lattwein ist CFO des Monats

Die Porsche-AG-Beteiligung und das Orchestrieren des Rekord-Schuldscheins machen Johannes Lattwein zu unserem CFO des Monats März. Doch was bedeutet das für die Schulden des Konzerns und was ist Lattweins Rolle bei deren Abbau?

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