James von Moltke gehört zu den bestbezahlten CFOs der Bundesrepublik und landet jedes Jahr auf den vorderen Plätzen im Dax-CFO-Ranking. Das liegt auch daran, dass er Jahr für Jahr eine üppige Auszahlung aus einem ungewöhnlichen Gehaltsposten bekommt, wie eine FINANCE-Recherche ergeben hat.
So sind im Vergütungsbericht der Deutschen Bank von 2021 erneut nicht weitere definierte Nebenleistungen in Höhe von 616.000 Euro angegeben – ein beträchtlicher Anteil von James von Moltkes 4-Millionen-Euro-Salär. Zum Vergleich: Vorstandschef Christian Sewing und Vize-CEO Karl von Rohr erhielten aus diesem Posten im vergangenen Jahr keinen einzigen Euro. Was steckt dahinter?
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