Die Coronavirus-Krise setzt auch dem Spezialchemiekonzern Lanxess zu: Der Konzernumsatz fiel im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte sogar um über 20 Prozent auf 224 Millionen Euro ab.
Trotzdem tritt das Management offensiv und selbstbewusst auf, zum Beispiel Vorstandschef Matthias Zachert: „Unsere starke finanzielle Situation lässt größere Zukäufe zu, die wir uns in allen Segmenten vorstellen können. Wir sind gerüstet für Übernahmechancen, die sich durch die Corona-Pandemie sicherlich bieten werden.“
Wie groß ist der finanzielle Spielraum von Lanxess tatsächlich, und welche Targets könnten Zachert und sein CFO Michael Pontzen im Blick haben?
Gratismonat
danach 12 Monate zum Vorteilspreis
- 1 Monat unverbindlich testen
- Danach
26,90 €21,90 € / Monat im Jahresabo

Gratismonat
danach 1 Monat im Flex-Angebot
- 1 Monat unverbindlich testen
- Danach 26,90 € / Monat
- Jederzeit kündbar
