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Das plant Waterland mit dem Geld aus dem neuen Fonds

Carsten Rahlfs leitet von Hamburg aus das Deutschlandgeschäft des Private-Equity-Investors Waterland. Foto: Waterland
Carsten Rahlfs leitet von Hamburg aus das Deutschlandgeschäft des Private-Equity-Investors Waterland. Foto: Waterland

1 Milliarde Euro pro Monat: Mit diesem Tempo ist das Fundraising bei Waterland fortgeschritten. Ende Januar vermeldete der Private-Equity-Investor, zwei neue Fonds geschlossen zu haben: einen neuen – den neunten – Buy-out-Fonds sowie einen Partnership-Fonds. Der Flaggschifffonds ist 3,5 Milliarden Euro schwer, das zweite Vehikel, das für Minderheitsinvestitionen vorgesehen ist, kommt auf 500 Millionen Euro – insgesamt also 4 Milliarden Euro.

Einen Multimilliardenfonds in nur vier Monaten einzuwerben ist derzeit alles andere als leicht: Bewertungsrückgänge an den Kapitalmärkten haben dazu geführt, dass viele institutionelle Investoren plötzlich eine Überallokation von Private Equity im Portfolio haben. Selbst mit gutem Willen mussten einige daher von weiteren Kapitalzusagen absehen – oder diese deutlich reduzieren.

Welche Herausforderungen Waterland beim Fundraising überwinden musste und warum am Ende doch alles wie geplant geklappt hat, berichtet Deutschlandchef Carsten Rahlfs.

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