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Ist die Healthcare-Branche für Private Equity tot?

Erst großes Trara, dann Stille: Was bedeuten Lauterbachs Pläne für Private-Equity-Investments in MVZ? Foto: nimon_t – stock.adobe.com
Erst großes Trara, dann Stille: Was bedeuten Lauterbachs Pläne für Private-Equity-Investments in MVZ? Foto: nimon_t – stock.adobe.com

Dieser Satz ließ aufhorchen: „Ich schiebe einen Riegel davor, dass Investoren mit absoluter Profitgier Arztpraxen aufkaufen“, zitierte die „Bild am Sonntag“ Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Ende vergangenen Jahres. Private Equity steht wegen Investments in Medizinische Versorgungszentren (MVZ) seit Jahren heftig in der Kritik. Der Vorwurf in Kürze: Finanzinvestoren stellten Renditeziele vor das gesundheitliche Wohl des Patienten.

Eine Gesetzesreform, die sicherstellt, dass auch Private-Equity-finanzierte Arztpraxen und Klinikketten stets die Gesundheit des Patienten in den Vordergrund stellen, könnte nun bald lanciert werden, geht es nach dem Gesundheitsminister. Genaue Aussagen – geschweige denn eine konkrete Ausgestaltung des Plans – gibt es noch nicht, dennoch ist die gesamte Branche in heller Aufregung: Unter welchen Bedingungen können Healthcare-Spezialisten weiter in MVZ investieren? Was bedeutet das für bestehende MVZ-Investments? Muss Private Equity den Sektor komplett abschreiben? Fragen über Fragen – hier gibt es die Antworten.

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