Während der Brexit die Londoner Banken nach Frankfurt und Paris treibt und die Fintechs sich in den hippen Metropolen wie Dublin oder Berlin niederlassen, ist es um Luxemburg ruhig geworden. Droht Luxemburg als Finanzplatz ins Hintertreffen zu geraten? „Nein“, behauptet Nicolas Mackel, Chef der Standortagentur Luxembourg for Finance. Die Banken schätzten nach wie vor das besondere Ökosystem und die Internationalität Luxemburgs. „Und für die Fintechs gibt es einen großen Markt und viele potentielle Kunden in Luxemburg.“ Wie Luxemburg sich behaupten will, erzählt Mackel im Talk mit FINANCE-TV.
Brexit und Fintechs: „Luxemburg ist kein Finanzplatz zweiter Klasse“
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