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Die Krux mit den ESG-Ratings

ESG-Ratings werden immer wichtiger, sind aber nicht standardisiert. Zudem verfügen viele Unternehmen noch gar nicht über eine solche Bewertung. Für CFOs bringt das einige Herausforderungen mit sich.
conceptcafe – stock.adobe.com

Die Themen Environmental, Social und Governance (ESG) werden am Kapitalmarkt immer wichtiger. Viele Anleger stützen sich auf ESG-Ratings, also Nachhaltigkeitsbewertungen, die von spezialisierten Agenturen erstellt werden. Damit werden die Nachhaltigkeitsnoten für Finanzchefs zu einem wichtigen Faktor in der Kapitalmarktkommunikation.

Die Herausforderung dabei: Es gibt keinen einheitlichen Standard für die Nachhaltigkeitsbewertungen, jede Agentur setzt ihre eigene Methodik ein. In einer Mini-Serie hat FINANCE die Agenturen MSCI, Sustainalytics und ISS ESG selbst erklären lassen, worauf es ihnen bei der Bewertung ankommt. Die drei Agenturen sind laut einer Studie, die FINANCE im Frühjahr 2021 gemeinsam mit der LBBW veröffentlicht hat, unter deutschsprachigen Finanzverantwortlichen die bekanntesten. Die Interviews zeigen deutlich: Jede Agentur setzt eigene Schwerpunkte, zum Teil unterscheidet sich sogar der grundsätzliche Ansatz. Für CFOs bringt das im Umgang mit den Ratings eine ganze Reihe von Herausforderungen mit sich. 

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