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Das müssen CFOs über die Coronahilfen der KfW wissen

Alle Augen sind auf die Kfw gerichtet: Wird es gelingen, Unternehmen in der Coronakrise schnell Hilfe zukommen zu lassen?
KfW-Bildarchiv / Ruediger Nehmzow

Tausende Anfragen gehen bei den Banken bereits zu den Notfallkrediten der KfW ein. Seit vergangenem Montag können die Hilfen, die die Bundesregierung den Unternehmen in der Corona-Pandemie zugesagt hat, beantragt werden. Das Gesamtvolumen der Hilfsmaßnahmen – unbegrenzt.

Um den Unternehmen zu helfen, die durch das Coronavirus unverschuldet in eine Liquiditätsklemme geraten sind, hat die KfW zwei bestehende Förderprogramme ausgeweitet: den KfW-Unternehmerkredit für Unternehmen, der seit mehr als fünf Jahren besteht, und den ERP-Gründerkredit für die jüngeren Betriebe.

KfW beteiligt sich an Konsortialfinanzierungen

Darüber hinaus hat die staatliche Förderbank ein Programm ins Leben gerufen, das ihr Direktbeteiligungen an Konsortialfinanzierungen ab 25 Millionen Euro ermöglicht, was gerade den größeren und umsatzstärkeren Unternehmen zugutekommen dürfte.

Doch längst nicht jedes Unternehmen kann die Förderkredite für sich nutzen. Dafür müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Mehr über die Hürden auf dem Weg zu den staatlichen Hilfen und die Ausgestaltung der Programme lesen Sie bei DerTreasurer. Die Schwesterpublikation von FINANCE hat dazu mit Andreas Wagner, Leiter des Fördergeschäfts bei der Hypovereinsbank, gesprochen.

antonia.koegler[at]finance-magazin.de

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Viele weitere Artikel rund um die Corona-Krise finden Sie auf unserer schnell wachsenden Themenseite Coronavirus.

Antonia Kögler ist Redakteurin bei FINANCE und Chefin vom Dienst bei DerTreasurer. Sie hat einen Magisterabschluss in Amerikanistik, Publizistik und Politik und absolvierte während ihres Studiums Auslandssemester in Madrid und Washington DC. Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit Finanzierungsthemen und verfolgt alle Entwicklungen rund um Green Finance und Nachhaltigkeit in der Finanzabteilung.