Klaus J. Rudolph
Swoboda Technologies
Unter anderem ist er wesentlich an der Einführung des Wertmanagement auf Konzern- und Länderebene beteiligt und als Abteilungsleiter Planning and Control in Brasilien sowie als CFO in Portugal tätig. In beiden Funktionen trägt er wesentlich dazu bei, die Unternehmen erfolgreich durch herausfordernde Marktbedingungen zu führen. Ab 2008 geht er im Auftrag des Pharmakonzerns als CFO UK & Ireland, Member of the Board und Company Secretary nach London.
Anfang 2011 wechselt Rudolph die Branche und wird CFO bei Saint-Gobain Oberland AG, einem Hersteller von Verpackungsglas. 2012 übernimmt er als Vorsitzender der Geschäftsführung zusätzlich zu seiner CFO Aufgabe die Maschinenbausparte (GPS) der Gruppe und leitet dort wesentliche Veränderungen am Geschäftsmodell ein. Ab 2014 unterliegt auch das Energiemanagement seiner Verantwortung. Im Januar 2016 verlässt Rudolph Saint-Gobain Oberland.
Im Februar 2016 übernimmt Klaus Rudolph die Position als Finanzchef bei dem Caravanhersteller Erwin Hymer.
Im Januar 2019 tritt Klaus Rudolph die Stelle des Kaufmännischen Geschäftsführers (CFO) bei der Swoboda Gruppe an und verantwortet dort die Bereiche Finanzen, Controlling, Einkauf und Informatik.
2) Wichtige Verhandlungen mit den Trustees eines BI UK Pensionsfonds und weitere wesentliche Beteiligungen an Verhandlungen und laufenden Governance Prozessen im Zusammenhang mit der Gründung und Durchführung von Joint Ventures, Kooperationen, Desinvestitionen von Unternehmensteilen und Produkten.
3) Neuausrichtung der Maschinenbausparte bei Verallia S.A. mit neuer Corporate Identity und angepasstem Geschäftsmodell, welches auf den Standbeinen Maschinenbau, Ersatzteile und Services basiert. In diesem Zusammenhang Stärkung der Marke „Made in Germany“ bei gleichzeitiger Nutzung der Synergien der Einkaufgesellschaft in Indien mit sehr guten Ergebnissen im Bereich Qualität.
4) Leuchtturmprojekt Neuausrichtung BI UK & Ireland, Malta und Gibraltar. Pro-aktive Begleitung der Fabrikschließung und wesentlicher Treiber der Restrukturierung des eigenen Ressorts (Supply Chain, inklusive Purchasing, Controlling, Financial Services, IT, General Services) der Geschäftsbereiche Prescription Medicines, Consumer Health Care, Personal sowie im Geschäftsbereich Finanzen und Prescription Medicines auch länderübergreifend. Allein bei den Overheadkosten wurde somit eine Reduktion in UK um 15 Millionen Euro erreicht.
5) Wesentliche Mitwirkung an der Überarbeitung des strategischen Planungsprozesses von Boehringer Ingelheim, inklusive Prozessoptimierung, Vereinfachung der Berichterstattung, Einbindung des Wertmanagement Konzepts und Entwicklung von Key Value Drivers für die Geschäfte und Funktionen. Anpassung der horizontalen und vertikalen Struktur der Ergebnisrechnung an eine neue funktionale Struktur der Unternehmensleitung.