Bislang verdiente das Berliner Unternehmen Francotyp-Postalia mit Frankiermaschinen sein Geld. In den kommenden Jahren will der Mittelständler sein Geschäftsmodell jedoch deutlich erweitern. Vorantreiben soll diese Pläne der seit Januar amtierende Vorstandschef Rüdiger Andreas Günther, Ex-CFO von Jenoptik und Claas. Er hat ehrgeizige Ziele ausgegeben: Machte Francotyp-Postalia im Geschäftsjahr 2015 noch rund 191 Millionen Euro Umsatz, sollen es bis 2023 ganze 400 Millionen Euro sein. „Wir setzen zunächst auf organisches Wachstum, später auch auf Wachstum durch M&A“ , sagt Günther, der als CEO auch die Finanzen von Francotyp-Postalia verantwortet. Der Anteil des digitalen Geschäfts am Umsatz soll von 35 auf 50 Prozent steigen.
In welchen neuen Geschäftsfeldern sich Günther für Francotyp-Postalia Marktchancen ausrechnet und warum auch das klassische Geschäft mit Frankiermaschinen seiner Meinung nach unterschätzt wird, berichtet er im Talk bei FINANCE-TV.
Die ehrgeizigen Wachstumsziele von Francotyp-Postalia
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