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HVB muss Federn lassen

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Die HVB verliert einen Rang im Gesamtranking des Firmenkundengeschäfts. Foto: Dennis - stock.adobe.com
Die HVB verliert einen Rang im Gesamtranking des Firmenkundengeschäfts. Foto: Dennis - stock.adobe.com

Erträge von 1,7 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von rund 1 Milliarde Euro und eine Cost-Income-Ratio (CIR) von 57 Prozent: Mit den Zahlen des ersten Halbjahrs für das neue Segment Corporates kann die Hypovereinsbank durchaus zufrieden sein. Die Einheit, in der die deutsche Tochter der italienischen Unicredit im November vergangenen Jahres ihre „Unternehmerbank“ und das Großkundengeschäft der „Investment Bank“ verschmolzen hat, verdient gutes Geld.

Auch im Ranking der führenden Banken im deutschen Firmenkundengeschäft sind die Münchener aus den Top 5 nicht wegzudenken. Dennoch zeigt der Blick auf die Ergebnisse des FINANCE-Banken-Survey 2022, dass die HVB nach der Neuaufstellung in mehreren Kategorien Federn lassen muss. Vor allem in einer verliert die Bank die Poleposition – Teil 8 unserer Serie „Inside Corporate Banking“.

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