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HypoVereinsbank holt sich den Service-Pokal

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Die HypoVereinsbank sichert sich im FINANCE-Banken-Survey 2021 Platz 1 in der Kategorie Kundenservice. Foto: HVB

Sie ist das Aushängeschild der Unicredit in Deutschland und bündelt darüber hinaus auch den überwiegenden Teil des Investmentbankings der italienischen Großbank in Europa. Doch auch für die HypoVereinsbank war das Corona-Jahr 2020 kein leichtes: Niedrige Zinsen, Umsatzeinbrüche und eine stark gestiegene Risikovorsorge haben der Bank im Geschäftsjahr 2020 zu schaffen gemacht. So blieben den Münchnern im Bereich Corporate & Investment Banking (CIB) nach Abzug aller Kosten von operativen Erträgen in Höhe von 1,66 Milliarden Euro gerade einmal 101 Millionen Euro als Jahresüberschuss übrig – nicht mal ein Drittel des 327-Millionen-Ergebnisses aus 2019.

Nichtsdestotrotz treiben die Münchener ihre Sparbemühungen voran. Zwar scheinen die Anstrengungen im Gegensatz zu den tiefgreifenden Strategiewechseln der Konkurrenten Deutsche Bank und Commerzbank die Zufriedenheit ihrer Firmenkunden bisher kaum zu schmälern. Jedoch hat auch die HVB in den Augen von Finanzchefs eine Achillesferse, wie das FINANCE-Voting zeigt.

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