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Stada drängt zu neuer Größe

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Die Private-Equity-Eigentümer Bain Capital und Cinven fahren bei Stada einen klaren Expansionskurs. Foto: Stada

Entspannt sitzt CFO Wolfgang Ollig in einem Drehstuhl im geräumigen Konferenzraum der Firmenzentrale von Stada im hessischen Bad Vilbel, vor sich die aktuellen Zahlen. Der Blick darauf stimmt den Finanzchef rund eineinhalb Jahre nach seinem Einstieg bei dem Pharmaunternehmen zufrieden. „Stada geht gerade organisch und anorganisch große Wachstumsschritte“, sagt Ollig. Der Finanzchef ist seit Februar 2020 zurück in Deutschland. Als CFO von Hella hatte er den Börsengang des Automobilzulieferers begleitet, bevor es ihn 2016 für knapp vier Jahre zum Hörgerätehersteller Sivantos ins rund 10.000 Kilometer entfernte Singapur zog. „Ich hatte Lust auf eine neue Herausforderung und wollte gern einmal im Private-Equity-Umfeld arbeiten“, hatte er den Schritt damals im Gespräch mit FINANCE begründet.

Zu den größten Zukäufen zählen ein Medikamentenportfolio von Takeda Pharmaceutical aus Japan für umgerechnet 550 Millionen Euro sowie das Consumer-Healthcare-Unternehmen Walmark in Osteuropa für rund 140 Millionen Euro – beide Deals wurden noch kurz vor Corona eingetütet. Die Integration der Zukäufe war in Covid-Zeiten jedoch nicht alltäglich.

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