„On a new level“: Das ist der Titel der Präsentation der Deutschen Post zu den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres. In der Tat hat der Dax-Konzern 2021 gut abgeliefert: knapp 82 Milliarden Euro Umsatz, ein Vorsteuergewinn (Ebit) von fast 8 Milliarden Euro sowie ein Free Cashflow über rund 4,1 Milliarden Euro – diese Ergebnisse können sich sehen lassen. 2020 stand bei einem Umsatz von knapp 67 Milliarden Euro ein Ebit von 4,8 Milliarden Euro zu Buche, der Free Cashflow betrug 2,5 Milliarden Euro.
Diese Zahlen schaffen Raum für M&A-Fantasien bei der Deutschen Post, die lange Zeit nur gelegentlich am M&A-Markt aufgetreten war und kleinere, strategische Zukäufe tätigte. Aber mit der milliardenschweren Übernahme des Getränkelogistikers Hillebrand im vergangenen Sommer hat sich das Unternehmen wieder als potentieller „Big Player“ im M&A-Geschäft zurückgemeldet.
Doch wie groß ist die finanzielle Firepower der Deutschen Post? Und in welchen Segmenten könnte sich der Dax-Konzern als nächstes verstärken? M&A-Berater und Analysten bringen vor allem zwei Bereiche ins Spiel.
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