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Das plant Capiton mit dem Geld aus dem neuen Fonds

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Vollblut-Mittelstandsinvestor: Capitons Managing Partner und Vorstand Manuel Hertweck. Foto: Capiton
Vollblut-Mittelstandsinvestor: Capitons Managing Partner und Vorstand Manuel Hertweck. Foto: Capiton

504 Millionen Euro: So schwer ist der neue, sechste Fonds des Private-Equity-Investors Capiton. Damit bricht er einen Rekord, denn es ist der größte Fonds der Unternehmensgeschichte des Mittelstandsinvestors. Der Vorgängerfonds, den Capiton Ende 2014 geschlossen hatte, erreichte damals ein Volumen von 440 Millionen Euro. Somit ist der neue Fonds knapp 15 Prozent größer als sein Vorgänger.

Investieren will Capiton das Kapital in bewährter Manier: Für den Finanzinvestor kommen wie auch schon bei früheren Fondsgenerationen sowohl Mehrheits- als auch Minderheitsinvestments in Frage. Zudem legt Capiton einen sehr großen Wert auf die eigene Sektorspezialisierung: Fließen soll das Geld in Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Industrietechnik und „verantwortungsvoller Konsum“. Zu letzterem zählen etwa Unternehmen, die nachhaltige Produkte oder Verpackungen herstellen.

Obwohl die Berliner bei ihrem Investitionsfokus keine Experimente machen, soll 2022 trotzdem Einiges anders werden. Was genau, berichtet Managing Partner und Vorstandsmitglied Manuel Hertweck.

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