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MCP-Deutschlandchefin Gehrt: „Rebranding-Kosten lagen im fünfstelligen Bereich“

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Von Mandarin zu Mindful Capital Partners: Der deutsch-italienische Private-Equity-Investor hat sich kürzlich umbenannt. Foto: Andrii Yalanskyi - stock.adobe.com
Von Mandarin zu Mindful Capital Partners: Der deutsch-italienische Private-Equity-Investor hat sich kürzlich umbenannt. Foto: Andrii Yalanskyi - stock.adobe.com

Frau Gehrt, im April haben Sie Ihre Umbenennung von Mandarin Capital Partners in Mindful Capital Partner bekanntgegeben – kurz nach dem Closing Ihres dritten Fonds. Warum kommt das Rebranding ausgerechnet jetzt?

Wir hatten schon 2018 beschlossen, uns umzubenennen. Der Plan war aber, den Prozess für den neuen Fonds anzustoßen, somit hat es noch bis 2019 gedauert. Als wir uns allerdings mitten im Fundraising für unseren dritten Fonds „MCP III“ befanden, kam Corona. Das Fundraising verzögerte sich durch die Pandemie, und damit auch die Umfirmierung. Im vergangenen Dezember haben wir den dritten Fonds endlich geschlossen und konnten somit auch das Projekt Rebranding in Angriff nehmen.

Warum musste das Fundraising abgeschlossen sein, bevor Sie sich einen neuen Namen verpassen? Wären das sonst zu viele Großprojekte auf einmal gewesen?

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