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Private-Equity-News: DBAG, Hellman & Friedman, EQT

Alle guten Dinge sind drei? Die DBAG hebt ihre Prognose für das Geschäftjahr zum dritten Mal in diesem Jahr an. Foto: vectorfusionart - stock.adobe.com
Alle guten Dinge sind drei? Die DBAG hebt ihre Prognose für das Geschäftjahr zum dritten Mal in diesem Jahr an. Foto: vectorfusionart - stock.adobe.com

DBAG hebt Prognose zum dritten Mal an

Gleich drei Mal hat die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) bei ihrer Jahresprognose zu tief angesetzt: Wie die Frankfurter in der vergangenen Woche mitteilten, erwarten sie für das aktuelle Geschäftsjahr 2020/21 nun ein Konzernergebnis zwischen 175 und 195 Millionen Euro. Das ist mehr als das Vierfache dessen, was die DBAG ursprünglich kalkuliert hatte: Im März dieses Jahres rechnete sie noch mit einem Konzernergebnis zwischen 40 und 45 Millionen Euro.

Zwei Faktoren tragen der DBAG zufolge zu dem besseren erwarteten Ergebnis bei: positive Effekte aus der Bewertung der Portfoliounternehmen sowie geringere Kosten bei der Fondsberatung. Den Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments beziffert die DBAG zwischen 620 und 690 Millionen Euro (Stand 30. September 2021). Das Ergebnis aus der Fondsberatung beträgt nunmehr 19 bis 20 Millionen Euro, zuvor waren die Frankfurter von 16 bis 17 Millionen Euro ausgegangen.

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