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Der IT-Konzern United Internet will seine Tochter den Cloudanbieter Ionos an die Börse in Frankfurt bringen. Foto: your123 - adobe.stock.com

United Internet will Tochter Ionos an die Börse bringen

Der IT-Konzern United Internet will seine Tochter den Cloudanbieter Ionos an die Börse in Frankfurt bringen. Nach Angaben des Handelsblatts ist der IPO für das Frühjahr 2022 geplant, die Aktien sollen demnach ab Ostern zum Handel freigegeben werden. Nach der Ankündigung stiegen die Aktien des Mutterkonzerns United Internet zwischenzeitlich um 10 Prozent.

Ionos Jahresumsatz klopft an der 1 Milliarden Euro Marke, wie United Internet in seinem Konzernbericht bilanzierte. Für das kommende Jahr sei das Durchbrechen dieser Marke geplant. Damit spielt Ionos immer mehr in der oberen Liga der Clouddienste mit. Beherrscht wird dieser Markt jedoch immer noch von den großen IT-Konzernen aus Übersee: IBM, Amazon und Microsoft.

Auch berichtet das Handelsblatt, dass Experten den Börsengang von Ionos mit etwa 6 Milliarden Euro bewerten würden. Damit könnte Ionos zum größten europäischen Cloudanbieter werden und den französischen OVH Cloud überholen. United Internet wäre beim Börsengang allerdings nicht der einzige Anteilseigner, der durch den Ionos-IPO Kasse machen würde. So ist auch der Private-Equity-Investor Warburg Pincus mit 24,9 Prozent an dem Cloud-Anbieter beteiligt.

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