Ungewisse Zukunft beim FC Schalke 04: Der aktuelle Bundesligist befindet sich mitten im Abstiegskampf, ob Schalke den Klassenerhalt schafft, ist bislang unklar. Mitte März hat der Verein zudem die Zahlen des Geschäftsjahres 2022 veröffentlicht – und die sind tiefrot. Neben einem Konzernverlust von 20 Millionen Euro sowie einem leichten Umsatzrückgang auf 157 Millionen Euro, steht der Traditionsklub mit knapp 140 Millionen Euro vor einem Schuldenberg.
Doch trotz des recht bescheidenen Ergebnisses zeigte sich Finanzchefin Christina Rühl-Hamers optimistisch und stellte einen Gewinn für das Geschäftsjahr 2023 in Aussicht. „Bereits für das Geschäftsjahr 2023 prognostizieren wir einen Gewinn, und das unabhängig von der Ligazugehörigkeit“, verkündete die CFO mit den Zahlen.
Dabei erwartet Schalke 2023 konkret bei einem Klassenerhalt in der ersten Bundesliga einen Gewinn im einstelligen bis niedrigeren zweistelligen Millionenbereich. Bei einem Abstieg in die zweite Bundesliga rechnet die Finanzchefin trotz eines vermutlich deutlichen Umsatzrückgangs immer noch mit einem Gewinn im einstelligen Millionenbereich.
Da die Königsblauen derzeit auf dem vorletzten Platz 17 um den Klassenerhalt kämpfen, ist das letzte Szenario gar nicht so abwegig. Doch kann die CFO ihre Prognose bewahrheiten – auch im Falle eines Abstiegs? Und welche Optionen hat der Verein, um frisches Geld in die Kassen zu spülen?
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