Antisemitische Äußerungen wie „Ich liebe Nazis“ aus dem Munde des US-Rappers Kanye West haben nicht nur dem Künstler, der sich mittlerweile nur noch Ye nennt, im vergangenen Oktober einen herben Imageschaden eingebrockt. Sie haben auch den Herzogenauracher Sportartikelhersteller Adidas ordentlich Geld gekostet.
Doch nicht nur das Ende der Zusammenarbeit mit dem US-Rapper ist für die miesen Zahlen bei Adidas verantwortlich. In der Tat liegen die Probleme von Adidas viel tiefer und sind zum Teil hausgemacht. Richten soll es nun der neue Chef Björn Gulden.
Doch auch Finanzchef Harm Ohlmeyer hat einen gewichtigen Anteil daran, dass Adidas wieder in den Tritt kommt. Denn gelingt dem Sportartikelhersteller der Turnaround nicht, drohen ihm ganz andere Probleme. Wo genau muss der CFO jetzt anpacken?
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