Newsletter

Abonnements

Der Risikomanager

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken
Siemens Mobility könnte den größten Auftrag der Siemens-Firmengeschichte kassieren. Foto: Siemens Mobility

Wenige andere kennen Siemens so gut wie Karl Blaim: Der 56-jährige CFO ist ein echtes Eigengewächs der Münchener. Angefangen hat er vor über 35 Jahren, damals noch beim Halbleiterhersteller Infineon, der früher Teil von Siemens war. Insgesamt bekleidete Blaim danach fünf CFO-Rollen bei Siemens.

Er leitete unter anderem die Finanzen der Einheiten Siemens Electromechanical Components in den USA, das weltweite Ultraschallgeschäft der Siemens Healthineers sowie das „Rolling Stock and Rail“-Infrastruktur-Geschäft im Sektor Infrastructure & Cities. Und heute, bereits seit acht Jahren, ist Blaim Geschäftsführer und Leiter Finanzen von Siemens Mobility.

Diese Sparte vereint alle Geschäfte von Siemens, die sich mit dem Transport von Menschen und Gütern befassen, also vor allem Züge und Lokomotiven für den Nah-, Regional- und Fernverkehr sowie moderne Signaltechnik, Elektrifizierung und Service. In seiner Zeit bei Siemens hat er schon mehrere „Cycle Times“ der Branche erlebt. Mit dem Begriff beschreibt Blaim den Zeitraum, in dem ein neuer Zug entsteht, was vier bis sechs Jahre dauert. „Mit Auslieferung und Wartungsarbeiten kann der Projektlebenszyklus eines Infrastrukturprojektes aber durchaus 30 bis 40 Jahre dauern“, erklärt der Finanzexperte.

FINANCE+
Erhalten Sie vollen Zugang

1 Monat

9 € im 1. Monat
danach 35 €/Monat

1 Monat testen

12 Monate

270 € statt 420 €
Sie sparen 150 €

12 Monate starten

24 Monate

490 € statt 840 €
Sie sparen 350 €

24 Monate starten

Sofortiger Zugang
Jederzeit kündbar
Sichere Zahlung
Führende Finanzverantwortliche vertrauen auf FINANCE
Alle FINANCE+ Artikel

500+ exklusive Artikel pro Jahr

E-Paper-Zugriff

6 neue Ausgaben pro Jahr – inklusive Archiv seit 2014

Kritisch, fundiert, aktuell

Alles, was Finanzentscheider wissen müssen