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Bilanzkontrolle durch die Bafin: Das müssen CFOs wissen

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Sowohl der DPR als auch der Bafin wurden bei der Aufdeckung des Wirecard-Skandals Versäumnisse vorgeworfen. Foto: Ascannio – stock.adobe.com
Sowohl der DPR als auch der Bafin wurden bei der Aufdeckung des Wirecard-Skandals Versäumnisse vorgeworfen. Foto: Ascannio – stock.adobe.com

17 Jahre lang hatte die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) die Bilanzen deutscher Unternehmen unter die Lupe genommen – Anfang dieses Jahres war damit endgültig Schluss. Die Prüfstelle war im Zuge des Wirecard-Skandals unter die Räder geraten: Viel zu klein, viel zu langsam und viel zu schlecht ausgestattet, um Bilanzmanipulationen in großem Ausmaß zu erkennen, lautete das vernichtende Urteil.

Nun soll es die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) richten. Sie hat die Bilanzkontrolle seit Januar 2022 in der Hand. Auf Unternehmen kommen eine Menge Änderungen und vor allem Verschärfungen zu. Was bedeutet das für die tägliche Arbeit von CFOs und ihren Finanzabteilungen? Und wie gehen sie am besten vor, wenn die Bafin plötzlich vor der Tür steht?

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