Newsletter

Abonnements

Finanzierungen: Schott, Wacker Neuson, Stadtwerke Düsseldorf

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken
Schott bereitet Börsengang der Pharma-Sparte vor. Foto: Schott
Schott bereitet Börsengang der Pharma-Sparte vor. Foto: Schott

Schott bereitet Börsengang der Pharma-Sparte vor

Das Stiftungsunternehmen Schott hat sein Pharmageschäft rechtlich verselbständigt – bis Ende des Jahres soll der Carve-Out-Prozess abgeschlossen sein, teilte der Spezialglaskonzern mit. Das neue Unternehmen firmiert unter dem Namen Schott Pharma. Dieser Schritt ermögliche, neue Finanzierungsoptionen zu prüfen, inklusive eines möglichen Börsengangs, erläutert CFO Jens Schulte.

Dem „Handelsblatt“ zufolge sind als Banken für den IPO bereits die Deutsche Bank, Bank of America und BNP Paribas mandatiert. Analysten schätzen, dass Schott bei einem Börsengang mit bis zu 4 Milliarden Euro bewertet werden könnte. Gegenüber der „F.A.Z“ berichteten Vorstandschef Frank Heinricht und Finanzvorstand Jens Schulte, dass ein Börsengang im nächsten Jahr ins Auge gefasst werde. Schott Pharma stellt Glasprodukte für die Gesundheitsindustrie her, zum Beispiel Glasröhrchen und Primärverpackungen.

FINANCE+
Erhalten Sie vollen Zugang

1 Monat

9 € im 1. Monat
danach 35 €/Monat

1 Monat testen

12 Monate

270 € statt 420 €
Sie sparen 150 €

12 Monate starten

24 Monate

490 € statt 840 €
Sie sparen 350 €

24 Monate starten

Sofortiger Zugang
Jederzeit kündbar
Sichere Zahlung
Führende Finanzverantwortliche vertrauen auf FINANCE
Alle FINANCE+ Artikel

500+ exklusive Artikel pro Jahr

E-Paper-Zugriff

6 neue Ausgaben pro Jahr – inklusive Archiv seit 2014

Kritisch, fundiert, aktuell

Alles, was Finanzentscheider wissen müssen