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Finanzierungen: Cheplapharm, Meyer-Werft, Heckler & Koch

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Der Pharmakonzern Cheplapharm hat eine neue Brückenfinanzierung für einen M&A-Deal abgeschlossen. Foto: Andrzej Tokarski - stock.adobe.com
Der Pharmakonzern Cheplapharm hat eine neue Brückenfinanzierung für einen M&A-Deal abgeschlossen. Foto: Andrzej Tokarski - stock.adobe.com

Cheplapharm schließt Bridge Loan ab

Cheplapharm hat mit einem Bankenkonsortium eine Brückenfinanzierung in Höhe von 750 Millionen Euro abgeschlossen. Das Geld nutzt das Pharmaunternehmen für die bisher größte M&A-Transaktion der Firmengeschichte: Cheplapharm hat sich die Vermarktungsrechte für das Medikament Zyprexa von Eli Lilly gesichert.

Die Finanzierung des Deals besteht aus dem Bridge Loan, einer bestehenden revolvierenden Kreditfazilität und Barmitteln. In diesem Zusammenhang will das Unternehmen zudem eine Anleihe mit einem Volumen von insgesamt 750 Millionen Euro, einem Kupon von 7,5 Prozent und einer Laufzeit bis 2030 platzieren. Der Bond soll am 10. Mai emittiert werden.

Die Kanzlei Latham & Watkins hat Cheplapharm bei der M&A-Transaktion und dem Brückenkredit beraten. Der Abschluss der Transaktion wird gegen Ende des zweiten Quartals von 2023 erwartet, vorbehaltlich der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen, heißt es vom Unternehmen.

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