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Cybercrime — das unberechenbare Risiko

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84 Prozent der Unternehmen waren laut Bitkom im vergangenen Jahr von Cybercrime betroffen. Foto: Przemek-Klos-stock.adobe.com
84 Prozent der Unternehmen waren laut Bitkom im vergangenen Jahr von Cybercrime betroffen. Foto: Przemek-Klos-stock.adobe.com

Die Angriffe kommen schnell – und mit viel Kraft. Anfang März sorgte eine Hackerattacke im bayrischen Bessenbach für massive Unruhe. Beim dort ansässigen Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland standen in jenen Tagen Teile der Produktion still, weil Cyberkriminelle die Systeme infiltriert hatten.

Der Konzern griff auf ein Notfallprotokoll zurück und trennte seine Systeme vom Netz, erklärte ein Sprecher gegenüber FINANCE. Von der Attacke betroffen waren nach Unternehmensangaben mehrere Standorte in Europa und Nordamerika.

SAF-Holland ist nur eines von vielen prominenten Opfern aus den vergangenen Monaten. Weitere gehackte Unternehmen sind etwa der Industriekonzern Thyssenkrupp, das Biotech Evotec oder der Rüstungskonzern Rheinmetall. Die Aufarbeitung einer Hackerattacke kann viele Millionen Euro kosten.

Für CFOs bergen Cyberattacken erhebliche Risiken: Oft sind Finanzchefs im Vorstand auch für die IT und das Risikomanagement zuständig.

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