Personelle Fluktuationen in der Consulting-Branche sind wahrlich kein neues Phänomen – doch wenn sich vor allem die Abgänge häufen, lässt dies durchaus hellhörig werden. So zuletzt geschehen bei dem Beratungshaus WTS.
Zwar hat der Steuer- und Unternehmensberater in den vergangenen Monaten durchaus hochkarätige Verstärkung rekrutiert: Die Münchener haben im Juli ein sechsköpfiges Team rund um die Partnerin Nina Blume vom Big-Four-Haus EY abgeworben, bereits im vergangenen Oktober wechselte zudem ein M&A-Team von Kloepfel Corporate Finance in die Advisory-Einheit von WTS.
Demgegenüber stehen nach FINANCE-Informationen allerdings zahlreiche Abgänge – auf Partner-Level und sogar im Vorstand. Warum verlassen ausgerechnet jetzt, wo das Advisory boomt, so viele Berater WTS? Und kann WTS die Weggänge überhaupt kompensieren?
WTS Advisory: Das sind die Abgänge auf Partner-Ebene
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