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CDS-Spreads von Banken bleiben volatil  

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Bei der Deutschen Bank schnellten die CDS-Spreads zuletzt kräftig in die Höhe. Foto: Who is Danny - stock.adobe.com
Bei der Deutschen Bank schnellten die CDS-Spreads zuletzt kräftig in die Höhe. Foto: Who is Danny - stock.adobe.com

In den vergangenen Wochen wurde der Bankensektor gehörig durcheinandergewirbelt, von einer neuen Bankenkrise war schon die Rede. Die Sorge um die Liquidität und Solvenz der Finanzinstitute ließ die Aktienkurse von Banken weltweit in den Keller rauschen und setzte auch Banken unter Druck, die auf den ersten Blick kerngesund aussehen, wie etwa die Deutsche Bank. 

Als einer der Gründe für den Kurssturz wurden die CDS-Spreads der Deutschen Bank genannt. Die Prämien für eine Kreditausfallversicherung schossen im März auf mehr als 200 Punkte in die Höhe und lagen zeitweise bei 235 Punkten. Und dass, obwohl die Deutsche Bank erst kürzlich ihr bestes Jahresergebnis seit 2007 vorgelegt hatte.  

CDS gelten als wichtiger Frühindikator für Banken- und Finanzkrisen. Ein geringer CDS spricht für eine hohe Bonität und eine geringe Ausfallwahrscheinlichkeit. Ein Wert über 200 gilt als kritisch. Die Frage ist seitdem: Wie berechtigt ist die Nervosität an den Märkten? 

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