Kopfrechnen oder Taschenrechner?
Taschenrechner, bei materiellen Themen stehen Sorgfalt und Korrektheit vor Geschwindigkeit.
Soziale Online-Netzwerke: nutzen oder lieber nicht?
Nutzen – sofern man sie umsichtig und seriös nutzt, sind sie unabkömmlich im modernen Stakeholder-Management. Dadurch konnte ich etwa neue Investoren, Lieferanten, Arbeitnehmer und sogar Akquisitionsideen generieren.
Das Ordnungssystem auf dem Schreibtisch: verstehen nur Sie oder verstehen auch andere?
Wenn ein Projekt auf Hochtouren läuft, nur ich – ansonsten auch andere.
Telefonieren oder Mailen?
Telefonieren – bei komplexeren Themen ist es viel effizienter, fördert die persönliche Beziehung und vermeidet Missverständnisse.
Gourmetmenu oder Currywurst?
Currywurst – ich liebe den „halben Meter“ im Waldstadion.
„Ich liebe den ‚halben Meter‘ im Waldstadion.“
Überstunden: früher anfangen oder länger bleiben?
Länger bleiben – je später der Abend, desto kreativer und innovativer die Ideen.
Wie fährt es sich besser: Taxi oder eigenes Auto?
Eigenes Auto – ich liebe es, die Musik aufzudrehen.
Reisen: Bungee-Jumping oder Strandkorb?
Beides – die Mischung macht es.
Fußball: Schauen oder spielen?
Schauen. Als Dauerkarteninhaber der Eintracht weiß ich, wie man kicken sollte, aber mein Körper setzt das irgendwie nie richtig um.
Für Notizen: Zettel und Stift oder Tablet und Smartphone?
Tablet. Mein Remarkable-Tablet ist immer bei mir.
Arbeit: 40 oder 80 Stunden?
80 Stunden, aber in einer Form, dass sich Arbeit nicht immer nach Arbeit anfühlt und daher auch viel an Energie zurückgibt.
Kaffee oder Tee?
Kaffee – der Duft und Geschmack von Espresso gehört für mich einfach dazu.
„Aus meiner Sicht sollte der CFO mehr Business Partner als Accountant sein.“
Der CFO: Stratege oder Spezialist?
Stratege – aus meiner Sicht sollte der CFO mehr Business Partner als Accountant sein.
Controlling: Bottom-up oder Top-down?
Zero based, und dann sowohl Bottom-up als auch Top-down als Korrektiv.
Mails checken im Urlaub: ja oder nein?
Ja – aber zu festen Zeitfenstern.