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CFO vor der Wahl: Beate Schneider, Zeitfracht

Die frisch angetretene Zeitfracht-Finanzchefin Beate Schneider schätzt persönliche Gespräche und setzt bei Notizen noch auf Zettel und Füllfederhalter.
Die frisch angetretene Zeitfracht-Finanzchefin Beate Schneider schätzt persönliche Gespräche und setzt bei Notizen noch auf Zettel und Füllfederhalter. Foto: Zeitfracht

Kopfrechnen oder Taschenrechner?
Kopfrechnen. Dies hilft, um die Dimension und die Logik des anschließend genau ermittelten Ergebnisses einordnen zu können.

Soziale Online-Netzwerke: nutzen oder lieber nicht?
Eingeschränkte Nutzung. Für alles weitere fehlt mir die Zeit.

Das Ordnungssystem auf dem Schreibtisch: verstehen nur Sie oder verstehen auch andere?
Ordnung ist mir wichtig, beruflich wie auch privat. Allerdings finden sich auf meinen Schreibtisch tagtäglich auch diverse Klebezettel und darüber hinaus der eine oder andere Stapel an Unterlagen.

„Tagsüber steht immer eine Kanne Tee in Reichweite.“

Zeitfracht-CFO Beate Schneider

Kaffee oder Tee?
Morgens zwei Tassen Kaffee mit Milch. Tagsüber steht immer eine Kanne Tee in Reichweite. Das ist bereits seit vielen Jahren so.

Arbeit: 40 oder 80 Stunden?
Eher 80 Stunden. Für die Komplexität und Diversifizierung unserer Gruppe in Verbindung mit den berechtigten Interessen unserer Geschäftspartner nehme ich mir gern mehr Zeit.

Telefonieren oder Mailen?
Ich telefoniere lieber. Ein Gespräch – auch wenn es „nur“ am Telefon ist, lässt immer Raum für ein paar persönliche und wertschätzende Worte.

Gourmetmenu oder Currywurst?
Ich esse weder Fleisch noch Wurst. Aber gegen ein herzhaftes Fischbrötchen hätte ich auch nichts einzuwenden.

Überstunden: früher anfangen oder länger bleiben?
Schöne Frage. Auf mich trifft beides zu – früher anfangen und länger bleiben.

„Ich habe das Lenkrad gern selbst in der Hand.“

Zeitfracht-CFO Beate Schneider

Wie fährt es sich besser: Taxi oder eigenes Auto?
Definitiv: eigenes Auto. Ich habe das Lenkrad gern selbst in der Hand und fahre gern zügig.

Reisen: Bungee-Jumping oder Strandkorb?
Vor 20 Jahren hätte ich mich für Bungee-Jumping entschieden. Heute dagegen bevorzuge ich den Strandkorb und mag es sehr, in der Sonne zu entspannen.

Fußball: schauen oder spielen?
Weder noch.

Für Notizen: Zettel und Stift oder Tablet und Smartphone?
Zettel und Füllfederhalter – ich bin mir bewusst, dass dies am Alter liegen muss, wenn ich auf meine Kinder blicke…

Info

Der CFO: Stratege oder Spezialist?
Sehr gern beides. In einem sich rasant verändernden dynamischen Umfeld braucht es meines Erachtens den regelmäßigen Blick auf das Thema Strategie und die Diskussion darüber, um als Unternehmensgruppe gut aufgestellt zu sein.

Mails checken im Urlaub: ja oder nein?
Eindeutiges Ja. Ich bin Teil eines tollen Teams, und dennoch möchte ich mich zumindest tagaktuell informiert halten.