Das Zielunternehmen passt perfekt, die Vertragsverhandlungen laufen gut, alles scheint auf einen baldigen Deal-Abschluss hinzudeuten – und dann scheitert die Transaktion auf den letzten Metern, weil die Kreditgeber die Akquisitionsfinanzierung nicht rechtzeitig strukturiert haben, und ein anderer Bieter kommt zum Zug. Was für CFOs wie ein Alptraum klingt – schließlich ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht nur Zeit draufgegangen, sondern es sind bereits Kosten angefallen –, passiert immer wieder.
Dabei gibt es eine einfache Lösung für das Problem: eine sogenannte Hunting Line für M&A-Transaktionen. Die Kreditfazilität, die einer revolvierenden Kreditlinie (RCF) ähnelt, wird so strukturiert, dass sie bei einem geplanten M&A-Deal einfach gezogen werden kann, ohne dass noch einmal Rücksprache mit den Geldgebern gehalten werden muss. Wie das konkret funktioniert – und was CFOs beim Aufsetzen der Linie beachten müssen.
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