Newsletter

Abonnements

So sorgt eine M&A-Hunting-Line für Finanzierungssicherheit

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken
Auf der Jagd nach dem nächsten Deal: Wer im M&A-Prozess mit Schnelligkeit punkten will, für den ist eine Hunting Line interessant. zorandim75 – stock.adobe.com
Auf der Jagd nach dem nächsten Deal: Wer im M&A-Prozess mit Schnelligkeit punkten will, für den ist eine Hunting Line interessant. Foto: zorandim75 – stock.adobe.com

Das Zielunternehmen passt perfekt, die Vertragsverhandlungen laufen gut, alles scheint auf einen baldigen Deal-Abschluss hinzudeuten – und dann scheitert die Transaktion auf den letzten Metern, weil die Kreditgeber die Akquisitionsfinanzierung nicht rechtzeitig strukturiert haben, und ein anderer Bieter kommt zum Zug. Was für CFOs wie ein Alptraum klingt – schließlich ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht nur Zeit draufgegangen, sondern es sind bereits Kosten angefallen –, passiert immer wieder.

Dabei gibt es eine einfache Lösung für das Problem: eine sogenannte Hunting Line für M&A-Transaktionen. Die Kreditfazilität, die einer revolvierenden Kreditlinie (RCF) ähnelt, wird so strukturiert, dass sie bei einem geplanten M&A-Deal einfach gezogen werden kann, ohne dass noch einmal Rücksprache mit den Geldgebern gehalten werden muss. Wie das konkret funktioniert – und was CFOs beim Aufsetzen der Linie beachten müssen.

FINANCE+
Erhalten Sie vollen Zugang

1 Monat

9 € im 1. Monat
danach 35 €/Monat

1 Monat testen

12 Monate

270 € statt 420 €
Sie sparen 150 €

12 Monate starten

24 Monate

490 € statt 840 €
Sie sparen 350 €

24 Monate starten

Sofortiger Zugang
Jederzeit kündbar
Sichere Zahlung
Führende Finanzverantwortliche vertrauen auf FINANCE
Alle FINANCE+ Artikel

500+ exklusive Artikel pro Jahr

E-Paper-Zugriff

6 neue Ausgaben pro Jahr – inklusive Archiv seit 2014

Kritisch, fundiert, aktuell

Alles, was Finanzentscheider wissen müssen