Das Jahr 2022 war für das Leveraged-Finance-Geschäft nicht einfach: Unternehmen entwickelten sich aufgrund der verschiedenen Brandherde wie Inflation und Co. nicht nach Plan – und verlässliche Prognosen zur Zukunft der Unternehmen waren (und bleiben) schwierig. Kreditgeber – Banken wie Debt-Fonds – sind daher deutlich wählerischer mit der Darlehensvergabe umgegangen. Das ging vor allem zu Lasten der Private-Equity-Häuser und ihrer Beteiligungen, deren Investitionsanlässe in der Regel risikoreicher sind.
Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Einige Spieler, speziell aus dem Private-Debt-Lager, haben es sich auch 2022 nicht nehmen lassen, mehr als nur eine Handvoll Deals zu finanzieren. Zu diesen gehört auch Barings. Was treibt den Debt-Fonds in Deutschland an? Und wie will er sich auch künftig von der Konkurrenz unterscheiden?
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