Beim Closing des jüngsten Fonds hat Permira noch einen draufgelegt: Der Private-Equity-Investor hat für seinen siebten Fonds P7 Kapitalzusagen in Höhe von 11 Milliarden Euro erhalten – und damit eigenen Angaben zufolge den „hard cap“, also die obere erwartete Schwelle an Kapitalzusagen, erreicht.
Wie das Private-Equity-Haus mitteilte, stammen die Zusagen größtenteils von bestehenden Investoren. Zusätzlich stellen einige neue Geldgeber „aus verschiedenen Regionen“ Kapital bereit. Aus dem neuen Fonds sind laut Permira schon zwei neue Investments getätigt worden.
Traditionell investiert Permira rund 20 Prozent seiner Mittel in Deutschland und erwirtschaftet mit den deutschen Investments, wie am Markt zu hören ist, im historischen Schnitt noch höhere Renditen als mit Deals in anderen Ländern.
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