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Wie viel frisches Geld braucht Delivery Hero?

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Liquiditätssorgen: Bei den Investoren von Delivery Hero blinken die Alarmleuchten. Foto: A-Skorobogatova/Adobe Stock
Liquiditätssorgen: Bei den Investoren von Delivery Hero blinken die Alarmleuchten. Foto: A-Skorobogatova/Adobe Stock

Innerhalb von nur wenigen Monaten hat sich das Ansehen von Delivery Hero am Kapitalmarkt dramatisch gewandelt: vom Überflieger zum Sorgenkind. Notierte die Aktie zu Jahresbeginn noch bei 100 Euro, droht sie jetzt unter die 40-Euro-Marke zu rutschen – ein beispielloser Kursrutsch in der Börsenhistorie des Dax-Aufsteigers von 2020. Der Grund dafür sind nicht nur schlechter als erwartete Geschäftszahlen und die allgemeine Sektorrotation heraus aus Wachstumsaktien – es kursieren auch Stimmen, die kein CFO gerne hört: Sorgen um die Liquidität.

Dabei hatte Finanzchef Emmanuel Thomassin eigentlich gut vorgesorgt: Ende 2021 lagen netto rund 2,2 Milliarden Euro in der Unternehmenskasse. Doch seitdem Delivery Hero auch noch groß in das so genannte „Quick Commerce“-Geschäft mit der Lieferung von Alltagsartikeln aus kleinen Depots heraus eingestiegen ist, verbrennt der Bringdienst mehr Geld denn je – die Zahlen lassen aufhorchen.

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