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Eintracht Frankfurt

Die Eintracht-Führung muss auch in Sachen Finanzen kreativ sein, um den Klub in der ersten Liga zu halten. Das sind die Hürden – und die Pläne des Managements.

M&A-Deals: Eintracht Frankfurt, DB Schenker, Datagroup

FINANCE+
Die Frankfurter Eintracht kauft eine Sportstätte zur Förderungen der eigenen Nachwuchsarbeit, DB Schenker trennt sich von der Handelstochter MTS und die Datagroup stärkt das Portfolio mit SAP-Dienstleistungen: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick.

Eintracht Frankfurt sichert sich 22 Millionen Euro

Frisches Geld für Eintracht Frankfurt: Ein neuer Aktionär schießt 22 Millionen Euro in den Bundesligaklub. Die Dealstruktur ist ebenso komplex wie clever.

Finanzspritze für Eintracht Frankfurt

15 Millionen Euro frisches Eigenkapital für Eintracht Frankfurt machen Ex-Investmentbanker Philip Holzer zum neuen starken Mann bei dem Bundesligaklub. Eintracht-Finanzchef Oliver Frankenbach bezeichnet den Deal als „hervorragend“.

Managementqualität der Bundesliga: Bayern nur knapp vorne

Massive Geldzuflüsse zwingen die Bundesligaklubs dazu, ihr Management zu professionalisieren. Ein aktuelles Papier zeigt, wie die einzelnen Bundesligaklubs aufgestellt sind – mit überraschenden Ergebnissen.

Eintracht Frankfurt: Auf zu neuen Ufern

Eintracht Frankfurt braucht frisches Geld von außen, damit die Risiken aus dem Neubau des Vereinsgeländes nicht aus dem Ruder laufen. Dafür könnten sich schon bald neue Investoren finden, denn das wirtschaftliche Potential von Eintracht Frankfurt ist groß.

Eintracht Frankfurt macht mehr Gewinn als erwartet

Dank hoher Sondereffekte hat Eintracht Frankfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr Gewinn gemacht als erwartet, zeigen Unterlagen, die FINANCE exklusiv vorliegen. Doch bald werden sich die negativen Folgen des Beinahe-Abstiegs zeigen.

Eintracht Frankfurt stoppt Genussscheinemission

Eintracht Frankfurt hat die geplante Ausgabe von Genussscheinen im Wert von 10 Millionen Euro abgeblasen. Aufsichtsratsboss Steubing begründet das mit dem Börsenumfeld und der prekären sportlichen Situation. Jetzt wird die Eintracht wohl Spieler verkaufen müssen.

Eintracht Frankfurt fährt das Finanzrisiko hoch

Das Millionenfieber in der Bundesliga hat auch Eintracht Frankfurt erfasst. Die Finanzstrategie des neuen starken Mannes Axel Hellmann ist deutlich offensiver als die des scheidenden Heribert Bruchhagen. Das Risiko dämpfen sollen Spielerverkäufe – und neue Investoren von außen.

Eintracht-CFO Hellmann vor Bruchhagen-Nachfolge

Der bisherige Finanzchef Axel Hellmann gibt sein Stammressort ab, bekommt aber dennoch mehr Macht bei Eintracht Frankfurt. Damit ist er klarer Favorit für die Nachfolge von Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen im nächsten Sommer. Neuer Eintracht-CFO wird Oliver Frankenbach.

Ex-Eintracht-CFO Thomas Pröckl geht zum SV Wehen Wiesbaden

Ein Finanzprofi kehrt zum Fußball zurück: Der ehemalige Eintracht-Frankfurt-CFO Thomas Pröckl wird Geschäftsführer des Drittligavereins SV Wehen Wiesbaden. Zuletzt arbeitete Pröckl in der Frankfurter Finanzszene.

Eintracht Frankfurt: Der Anti-HSV

Selbst nach einem Europacup-Jahr und einem Rekordgewinn von 9 Millionen Euro sind bei Eintracht Frankfurt keine großen Sprünge drin. Trotzdem verliert die Klubführung nicht die Nerven – und hofft auf 2020. Dann soll finanziell alles besser werden.