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Commerzbank-Transformation zeigt Wirkung im Firmenkundengeschäft

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Commerzbank-Chef Manfred Knof und CFO Bettina Orlopp sind mit dem Ergebnis der Bank für 2021 mehr als zufrieden. Foto: Commerzbank AG
Commerzbank-Chef Manfred Knof und CFO Bettina Orlopp sind mit dem Ergebnis der Bank für 2021 mehr als zufrieden. Foto: Commerzbank AG

Geliefert wie versprochen: Die Commerzbank hat am gestrigen Donnerstag ihre Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt, dabei bringt es die Bank beim Konzernergebnis nach einem Verlust von 2,87 Milliarden Euro 2020 nun auf einen Nettogewinn von 430 Millionen Euro. Getrieben wird der Zuwachs einmal mehr von massiv gesunkenen Kosten für die Risikovorsorge.

Aber auch die harte Transformation und die damit verbundenen Kosteneinsparungen, die Bankchef Manfred Knof der CoBa kurz nach seinem Amtsantritt verordnet hatte, zeigen nach einem Jahr erste Wirkung. Beim Umbau komme die Commerzbank gut voran, betonte Knof. Demnach sei das Gros der Kosten für die Restrukturierung aufgewendet und der Abbau von rund 60 Prozent der insgesamt 10.000 geplanten Stellen bereits verhandelt. Doch noch gibt es für die Commerzbank viel zu tun – vor allem im zuletzt gebeutelten Firmenkundengeschäft.

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