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HVB knackt Kostenziel

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Die HVB hat ihr Kostenziel für 2024 bereits erreicht. Foto: Comofoto - stock.adobe.com
Die HVB hat ihr Kostenziel für 2024 bereits erreicht. Foto: Comofoto - stock.adobe.com

Gestiegene Erträge, gesunkene Kosten und unter dem Strich ein Nettogewinn von 5,2 Milliarden Euro: Die Zahlen, welche die Unicredit am heutigen Dienstagmorgen vorgelegt hat, haben nicht nur die Erwartungen der Analysten übertroffen, sondern auch jene aus dem eigenen Haus. Dabei hatte die italienische Großbank ihre Gewinnerwartung im Verlauf des vergangenen Jahres gleich mehrfach nach oben korrigiert. Damit gelingt ihr das höchste Ergebnis der vergangenen zehn Jahre.

Dass es für die Bank trotz der schwierigen Marktsituation 2022 zwischen ausklingender Corona-Pandemie und den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs – das Russland-Exposure der Unicredit lag zum Jahresende bei 5,3 Milliarden Euro – gut gelaufen ist, haben die Italiener neben einem starken Geschäft im Heimatmarkt vor allem der deutschen Tochter Hypovereinsbank (HVB) zu verdanken. Dabei überraschen die Münchener im Vergleich zu vielen Mitbewerbern vor allem in einem Punkt.

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