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Big Four: KPMG muss die meisten Abgänge verkraften

Bei den Big Four gab es 2021 viele Wechsel – KPMG schnitt in Summe am schlechtesten ab. Warum? Foto: stock.adobe.com-Alexey Novikov
Bei den Big Four gab es 2021 viele Wechsel – KPMG schnitt in Summe am schlechtesten ab. Warum? Foto: stock.adobe.com-Alexey Novikov

Gute Wirtschaftsprüfer und Berater sind ein heiß umkämpftes Gut. Nur wer die besten Köpfe an Bord hat, kann die begehrten Prüf- und Beratungsmandate gewinnen – der Mangel an gutem Personal ist derzeit der größte Wachstumshemmer für die Big Four KPMG, PwC, Deloitte und EY.

Um die Top-Performer buhlen die vier nicht nur mit kleineren WP-Gesellschaften, großen Strategieberatungen oder spezialisierten Advisory-Häusern. Sie stehen vor allem miteinander in Konkurrenz, denn viele Mitarbeiter wechseln gerne von einer Big-Four-Gesellschaft zu einer anderen.

Doch wer gewinnt die meisten Top-Performer von der Konkurrenz? Und wer kann seine Mitarbeiter am schlechtesten halten? Eine Analyse über die Wechsel 2021 von Managern, Directors und Partner innerhalb der Big Four zeigt auf, welches Haus besonders attraktiv ist und wer hingegen noch seine Hausaufgaben machen muss. Besonders überraschend ist die Lage bei KPMG und EY.

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